Psychologische Psychotherapeutin
Praxisgemeinschaft Ahrensburger Weg
Ahrensburger Weg 10
22359 Hamburg
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The purpose of Psychotherapy is
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To Set People Free
Über mich
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Hochschulstudium und Ausbildung
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Studium der Psychologie, Universität Konstanz (Schwerpunkt: Klinische Psychologie)
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Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin des Ausbildungszentrums der deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Hamburg (DGVT)
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Postgradualer Master of Advanced Studies in Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie der Universität Bern (MASPTVT)
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Berufliche Tätigkeiten
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Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM), Abteilung des psychiatrischen Akutbereichs, Abteilung für affektive Erkrankungen und Abteilung für psychotische Erkrankungen, Itzehoe
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Psychosomatische Tagesklinik, Itzehoe
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Psychotherapeutische Hochschulambulanz der Universität Hamburg
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Lehraufträge an der Universität Hamburg
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Dozentin beim Ausbildungsinsitut PTA (Psychotherapie-Ausbildung der Universität Hamburg)
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Partnerin bei "projekt märz" (ASP)
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Weiterbildungen
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Schematherapie nach J.E. Young
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Narrative Expositionstherapie (NET) zur Behandlung von Traumata
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Wissenschaftliche Tätigkeiten: Amt für Justizvollzug, Abteilung für Evaluation und Qualitätssicherung, Zürich
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Klinische Psychologie und Psychotherapie, Uni Hamburg (Weiterentwicklung von Therapien für Menschen mit psychotischen Erkrankungen)
Mit dem Abschluss meiner Approbation habe ich viele Bereiche
der verhaltenstherapeutischen Behandlung psychischer Erkrankungen kennengelernt. Dabei habe ich insbesondere meine Kenntnisse zur Intervention bei Angststörungen, Depressionen, Lebenskrisen, Traumata, aber auch Psychosen intensiviert.
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Spezialisiert auf die Behandlung von Menschen mit Angststörungen, Trauma, Depression und Psychosen
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Angststörungen
Angststörungen sind neben den depressiven Störungen eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Hauptmerkmal einer Angststörungen besteht in dem Gefühl von Sorge, Angst oder Panik überwältigt zu werden. Hinzu können verschiedene körperliche Angstsymptome (z.B. schwitzen, zittern, Anspannung) bis hin zu Panikattacken kommen.
Depression
Von einer Depression spricht man bei einer länger anhaltenden Niedergeschlagenheit oder gedrückten Stimmung. Hinzu kommen meistens der Verlust von Freude sowie Antriebslosigkeit. Begleitend dazu können weitere Beschwerden auftreten, z. B. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, ein negatives Selbstbild, Schuldgefühle sowie Gefühle von Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
Psychosen
Schizophrene Erkrankungen sind durch formale und inhaltliche Denk- (z.B. Verfolgungswahn) und/oder Wahrnehmungsstörungen (z.B. Halluzinationen) gekennzeichnet, die von den Betroffenen häufig nicht als solche erkannt werden. Hinzu können Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen auftreten. Auch das emotionale Erleben ist häufig verändert.
Burn-Out Syndrom
Unter einem "Burnout-Syndrom" bzw. dem Erleben "Ausgebrannt zu sein" versteht man einen seelischen und/oder körperlichen Zustand der chronischen Erschöpfung, der meist durch lang anhaltende (berufliche) Überlastung ausgelöst wird. Die Betroffenen fühlen sich "ausgebrannt" und haben das Gefühl, trotz ihrer Erschöpfung und sozialem Rückzug nicht mehr zur Ruhe zu kommen.
Trauma
Traumatische Erlebnisse (z.B. Gewalterfahrungen oder Naturkatastrophen) stellen für fast jeden Menschen eine hohe Belastung dar und können zu extremem Stress und Hilflosigkeit führen. Wenn unmittelbar nach dem Trauma auftretende Symptome wie z.B. das Gefühl der Betäubtheit, innere Anspannung oder starke Gefühlsschwankungen längere Zeit anhalten, kann sich eine sogenannte Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln.
Persönlichkeits-störungen
Persönlichkeitsstörungen können als extreme Ausprägung eines Persönlichkeitsstils mit unflexiblen, starren und unzweckmäßigen Persönlichkeitszügen betrachtet werden, die dabei die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigen, zu (subjektivem) Leid oder zu häufigen Konflikten mit der Umwelt führen.